Markus Ollinger

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Markus Ollinger ist ein echtes Rampenmonster. Sei es das Schreiben von Stücken, das Spielen derselbigen, die Gestaltung der Kulisse… überall ist er beteiligt! Und er ist verdammt nochmal gut in diesen Dingen. Angefangen beim falschen Pfarrer, über einen liebestollen Tunichtgut bis hin zum abgebrannten Schlagerstar (inkl. Liveauftritt) begeistert er mit den unterschiedlichsten Charakteren seit jeher das Publikum. Der Mann gehört einfach auf die Bühne! Überdies besitzt er die Eigenschaft andere mit seinem Enthusiasmus anzustecken und hat immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Wünsche der Couchies.

Junge Bühne Miesbach

- 2009 als Sebastian Nothaft in “Die Spielverderber oder das Erbe der Narren” (Tragödie in fünf Akten von Michael Ende)

Dillätanten

- 2004 als Raubhauser Gust in “Rauberpfaff” (von P. Landstorfer)

- 2005 als Mascara in “Mascara” (von P. Landstorfer)

- 2006 als Dobler in einer vierfachrolle als Russe, Österreicher und Franzose in “Ob die Gondeln Wamsler tragen” (nach P. Landstorfer)

- 2007 als Tom in “Sind die Kärtchen schon gezückt?” (von Franz Lechner)

- 2008 als Kommisar Hundertwasser in “Von Fischreihern, Zimtringerln und anderen Abstrusitäten” (von Markus Ollinger, Bobbi und Franz Lechner)

- Ignaz Krautbauer in “Der Jäger im Fall” (von Markus Ollinger, Bobbi und Franz Lechner) 2009

- 2010 als René Goldgoscherl in “Finsterberg” (von Markus Ollinger, Tobias Egger, Johannes Brandhofer und Florian Appel).  Titelsong “Edelweiß aus Afrika” von ihm gesungen.

- 2011 als Heinz Geiger in “Ölwechsel” (von Markus Ollinger, Tobias Egger, Johannes Brandhofer und Florian Appel)

Couchrumpler

- 2012 Doppelrolle als  Dr. Egon Wankmann und Herr Ramberger in “Ferdl”, gleichzeitig gab Markus bei “Ferdl” (von Markus Ollinger, Tobias Egger, Johannes Brandhofer und Florian Appel) auch sein Regiedebüt.

Mit seinen vielfältigen Talenten und seinem schier unerschöpflichen, nie versiegenden Quell an Ideen bildet er das Rückrat der Couchrumpler.